
Präsentiert sich mit lebendig marmoriertem Blattkleid: Birkenfeige ‚Anastasia‘
Ficus benjamini
Der Ficus gehört zu den beliebtesten Zimmerpflanzen und doch wird man sich nie an ihm satt sehen. Das liegt an der natürlich schönen Ausstrahlung des immergrünen Blattschmucks, aber auch an der großen Zahl unterschiedlicher Sorten, die jede mit einem etwas anderen Blattwerk aufwartet, so dass man glatt Lust hätte, sich einen ganzen Ficus-Wald anzulegen. Die Birkenfeige ‚Anastasia‘ trägt hellgrüne, spitz zulaufende Blätter mit einer dekorativ dunkelgrünen Maserung. Der Wuchs ist aufrecht und neigt zur guten Verzweigung, so dass Sie bald auf ein grünes Schmuckstück schauen werden, das mit seiner üppigen Krone und den leicht überhängenden Ästen einen stattlichen Blickfang im Raum bilden wird. Lassen Sie die Birkenfeige ‚Anastasia‘ als Solitär im Raum wirken oder arrangieren Sie sie mit anderen Pflanzen zu einer Gruppe, die auch als immergrüner Raumteiler fungieren kann.

Heller Platz ohne direkte Sonne und regelmäßig Wasser – so umsorgt gedeihen Birkenfeigen prächtig
Die in Afrika, Südamerika und im Süden der USA beheimatete Pflanze bevorzugt bei Ihnen einen hellen Standort, der aber vor praller Mittagssonne geschützt sein sollte. Ideal ist ein Platz ca. 3 Meter vom Fenster entfernt, im Winter dürfen Sie den Ficus ruhig etwas näher ans Licht rücken. Außerdem schätzt die Zimmerpflanze gleichmäßig warme Temperaturen, die auch im Winter nicht unter 15°C fallen. Beim Gießen sollten Sie darauf achten, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann, denn auf Staunässe reagiert die Birkenfeige ‚Anastasia‘ unwillig. Und gießen Sie erst wieder, wenn das Substrat an der Oberfläche abgetrocknet ist.
Ein Zimmerschmuck, der auch die Raumluft verbessert
Feinstaub, Abgase, schlechte Luft – viele Stadtbewohner sehnen sich nach frischer Luft. Aber nicht jeder kann aufs Land ziehen. Doch es gibt Zimmerpflanzen, die verwandeln Kohlendioxid in frischen Sauerstoff. Auch die Birkenfeige ‚Anastasia‘ wird dies in Ihren vier Wänden leisten, doch sie kann sogar noch mehr. Die Pflanze reduziert auch lästige Schadstoffe wie Xylol, Toluol und Formaldehyd, die aus Farben und Möbeln in die Raumluft gelangen können.
















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